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1938

 

Neubau

Neubau

Der Ostflügel und das freistehende Mauerwerk des Westflügels des Fabrikneubaues im September 1938
Die Fensterstürze und feuersichere Decken sind nur zum Teil eingeschalt
aber nicht mit Betonmasse ausgestampft.

 

 

Das Jahr 1938 steht nun ganz im Zeichen des Betriebsneubaues.
Am 5. Mai wird der erste Spatenstich getan.
Die Erfüllung eines lange gehegten Planes rückt damit in greifbare Nähe.
Der Tag ist in doppelter Hinsicht ein Freudentag für Bernhard Koziol – sein erstes Kind
„Edith“ wird geboren.

Die Bauarbeit fällt zeitlich zusammen mit dem riesigen Projekt des 630 km langen Westwallbaues,
weswegen dem „primitiven“ Bauvorhaben Bernhard Koziol’s die wichtigen Stoffe,
wie Zement und Holz vorenthalten werden.

8 Millionen Tonnen an Zement und 1,2 Millionen Stahl wurden in einer Zeit am Westwall verbaut,
zu der bereits Rohstoffknappheit herrschte.
Zu dieser zeit kam die private Bauwirtschaft teils zum Erliegen.
So kommt es, dass die Arbeit am Bau mehrere male eingestellt werden muss.
Da sind Fahrten von Bernhard Koziol zum Schwarzwald nötig,
um die Belieferung mit Holz durchzusetzen.

 

 

 

Baustelle

Dann wieder steht der Bauherr unter den Bauleuten und legt
mit Hand an, so im Schneegestöber des Winters 1938/39.

 

 

 

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