Stille Täler, Burgen und Schlösser, historische Städtchen und langgestreckte Höhenrücken, das ist der Odenwald. Hier verbindet sich die Schönheit der Natur mit dem Reiz einer alten Kulturlandschaft. Dieser Natur- und Lebensraum ist von erheblicher Bedeutung für die Menschen und Tiere. |
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Der Odenwaldkreis zählt zu den waldreichsten Gebieten Hessens. |
In der Elfenbeinstadt Erbach haben Kunst und Kultur eine lange Tradition. |
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Hier wurde bereits 1966 das Deutsche Elfenbeinmuseum gegründet. |
Hier in Erbach, mitten im Odenwald, entstehen die inspirierenden und originellen Produkte von Koziol in Zusammenarbeit mit renommierten Designern aus ganz Europa. Der Ursprung des Unternehmens ist auf Tradition des Kunsthandwerks und des Elfenbeinschnitzens im Odenwald aufgebaut. |
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Vergnügt die Zukunft zu gestalten ist hier die Leitidee für alle Entscheidungen. |
Bei der Firma Koziol stehen emotionale Produkte aus Kunststoff mit preisgekröntem Design und echtem Nutzwert im Fokus. |
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Diese sind unverwechselbar gestaltet und lösen bei Ihrem Besitzer ‚Glücksgefühle’ aus. |
Die Firma Koziol erweitert seine Produktionsstätte in Erbach um eine einzigartige Erlebniswelt mit dem Namen „Die Glücksfabrik“. Endverbraucher, Freunde und Fans aus ganz Deutschland sowie die koziol Handelspartner erleben hier in einer Mischung aus Unterhaltung, Einkauf, Information und Entspannung, wie das Glück und koziol miteinander verbunden sind. |
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Dabei werden alle Sinne angesprochen – Glücksgefühle inklusive. |
2009 wird ... |
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... die Glücksfabrik eröffnet. |
Bei einem Rundgang werden sich die Besucher spielerisch mit dem Thema Kunststoff auseinander setzen .Weiter wird der Besucher die Produktion „Made in Germany“ besichtigen. |
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Anschließend wird er in das Museum mit Wissenswertem über 80 Jahre Firmengeschichte gelangen und danach in den großzügigen, farbenfrohen Shop mit einladender Glücksbar. |
Bereits im Jahre 2007 wurde der Werkzeugbau geräumt und ... |
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... in moderne Räumlichkeiten umgezogen. |
Vor dem Baubeginn wurde ein Modell ... |
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... des Bauvorhabens erstellt. |
Die Formen im Formenlager wurden geräumt und ... |
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... in neue Läger gebracht. |
Danach begann am 17. Juni 2008 ... |
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... der Bau der Glücksfabrik. |
Mitte Juni verschaffte sich Mirko Reeh, einer der erfolgreichsten Köche Deutschlands, einen ... |
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... Überblick über die Bauarbeiten. |
Stephan Koziol erläutert der Bundestagsabgeordneten Patricia Lips ... |
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... den Bauplan. |
Die Arbeiten am Fundament nahmen im September ... |
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... einige Tage in Anspruch. |
Ende Oktober konnte mit den ersten Maurerarbeiten ... |
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... begonnen werden. |
Im Koziol Depot in Michelstadt wurden die Ausstellungsstücke für das ... |
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... Museum ausgewählt. |
Der Bauleiter beim Besprechen der ... |
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... weiteren Baumaßnahmen. |
Die Zimmerleute begannen am 03. November ... |
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... mit Ihrer Arbeit. |
Am Freitag, den 7. November 2008 wurde das Richtfest im ehemaligen ... |
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... Werkzeugbau gefeiert. |
Bei seiner Ansprache erläuterte Stephan Koziol, dass wir mit der Glücksfabrik eine Präsentationsform bekommen werden, |
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die direkt und unmittelbar den Endverbrauchern vermitteln wird, was die Marke Koziol darstellt. |
Nach altem Brauch wurde der Richtbaum von den Zimmerleuten am ... |
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... Dachstuhl befestigt. |
Wie es Tradition ist, hielt der Zimmermann anschließend seinen Segensspruch ... |
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... auf dem Dach. |
Das Richtfest gehört zu den Jahrhunderten alten Traditionen. Es ist das Fest der Handwerker, die durch Ihre Hände Arbeit das Bauwerk erstellt haben, so waren die Handwerker an diesem Tage die Hauptpersonen, |
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mit denen alle Anwesenden das glückliche Gelingen des Baus feierten. |
Segensspruch - Mit Gunst und Verlaub
Hier steht es gar herrlich anzuseh’n
der Bauherr wird es gern gesteh´n.
Der neue Bau stolz aufgericht,
brav trat jeder seine Pflicht
der an dem Bau mit tätig war.
Auf starken Mauern festem Grund,
das Dachgespärr blickt in die Rund,
in seinem Holzwerk voller Pracht
recht als ein Meisterwerk gemacht,
damit’s für lange Zeit zum Nutz
dem Menschen bildet sichern Schutz.
Darum schließ ich Heim und Firma ein
den Bau jetzt zünftig ein zu weihen. |
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Allzeit soll ihr in Frieden Leben,
Gott möge Glück und Wohlstand geben.
Und wer hier gehet aus und ein,
soll ebenfalls gesegnet sein.
Auf die Gäste und aufs Haus
bringe ich ein Prosit aus.
Hoch sollen sie leben,
Hoch Hoch Hoch
Nun Glas zerschmettere am Grund,
geweiht sei dieser Bau zur Stund. |
Video - koziol Glücksfabrik – Richtfest November 2008
(c) Musik Dr. Arnd Stein, www.vtm-stein.de
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