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Betriebsausflug

Firmengebäude in Michelstadt

Firmengebäude in Michelstadt im Jahre 1953.

 

 

 

Betriebsausflug

Mitarbeiter\innen vor dem Betriebsausflug.

 

 

 

 

Bad Münster am Stein

Im August führte der Betriebsausflug nach Bad Münster am Stein.

 

 

 

 

Bernhard Koziol

Bernhard Koziol umgeben von Mitarbeiterinnen.

 

 

 

 

Gruppenbild

Gruppenbild im Kurort Bad Münster am Stein.

 

 

 

 

Ebernburg

Ebernburg - davor der Rotenfels, die höchste Steilwand nördlich der Alpen.

 

 

 

 

Bad Münster

Nach der Einkehr in Bad Münster am Stein.

 

 

 

 

Ebernburg   Ebernburg

Burgpfad zur Ebernburg mit Burgschänke.

 

 

 

 

Gruppenfoto am Rotenfels

Gruppenfoto am Rotenfels.

 

 

 

 

Bild

Unten links: Karl-Heinrich Serba mit Ehefrau sowie Mitarbeiter\innen.

 

 

 

 

Brunnen

Brunnen vor dem Verwaltungsgebäude in Michelstadt.

 

 

 

 


Wappen

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Geschichte von Bad Münster am Stein

Als der Ort erstmals um 1200 urkundlich erwähnt wird, hat das Wahrzeichen der Stadt, der Rhein-grafenstein, schon eine ca. 150-jährige Geschichte hinter sich. Auf ihm wurde um das Jahr 1050 eine Burg erbaut, ihre Besitzer nannten sich "Herren vom Stein". Der Sage nach soll der Teufel die Burg in nur einer Nacht erbaut haben und forderte als Lohn die Seele dessen, der zuerst aus einem Fenster der Burg herausschaut. Der Teufel, sich seiner Sache sicher, der Burgkaplan würde dies zuerst tun, hatte nicht mit der List und Tücke der Frau des Grafen gerechnet. Sie verkleidete einen Esel, ließ ihn aus dem Fenster schauen und so bekam der Teufel den Esel und nicht den Kaplan. Ausser sich vor Wut zog er davon und wurde nie mehr gesehen. Die Burg fungierte überwiegend als Raubritternest und wurde 1688 von den Franzosen gesprengt.

Der Ort Münster am Stein, dessen Name wahrscheinlich aus dem lateinischen "Monasterium" abgeleitet wurde, bestand nur aus sehr wenigen Häusern. Man ernährte sich durch die Fischerei, etwas Landwirtschaft und zeitweise durch den Abbau von Kupfer im Huttental. Gegen Ende des 15. Jahrhunderts kam die Salzgewinnung sowie die Kur hinzu, welche den Ort bis heute weit über die Grenzen bekannt gemacht hat. Durch den Bau der Rhein-Nahe-Eisenbahn 1859 und der Alsenzbahn 1871 begann der große Aufschwung des Heilbades. Als internationaler Bahnknotenpunkt ausgerichtet, besuchten hochrangige Gäste aus der ganzen Welt den Ort, der in dieser Zeit in voller Blüte stand. Seit 1905 ist Bad Münster am Stein anerkanntes Heilbad. Der erste tiefe Einschnitt kam mit dem 1. Weltkrieg, im 2. Weltkrieg wurden bei ca. 20 Bombenangriffen auf die strategisch wichtige Bahnlinie große Teile des Ortes vernichtet.

Quelle: © 2007 Verbandsgemeinde und Verkehrsverein
Rheingrafenstein e.V. Bad Münster am Stein-Ebernburg

 

 

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