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Christian Wulff

 

Ministerpräsident des Landes Niedersachsen Christian Wulff im Dialog mit Odenwälder Unternehmen.

Am Mittwoch, den 5. August 2009 sprach Christian Wulff bei der Firma Koziol
in Erbach zum Thema „Strukturwandel durch Innovation“.

Diese Veranstaltung stand allen Unternehmern, Interessierten, Bürgerinnen und Bürgern,
Freunden und Kunden offen.

 

 

 

Christian Wulff - Ankunft

Bundestagsabgeordnete Patricia Lips (mitte) und Landtagsabgeordnete
Judith Lannert bei der Ankunft des Ministerpräsidenten.

 

 

 

 

 

Made in Odenwald

Der niedersächsische Ministerpräsident informiert sich über die Fertigung „Made in Odenwald“.
Hier stellen 170 Mitarbeiter Designprodukte aus recyclebarem Kunststoff her, die in
50 Länder der Welt exportiert werden.
Bei seinem Rundgang imponiertem ihm eine Reihe der aktuellen Designprodukte von Koziol.

 

 

 

 

 

Christian Wulff - RTL

Der jüngste Ministerpräsident Deutschlands Christian Wulff wird für das RTL Fernsehen interviewt.
Er warnte vor einer dauerhaft staatlichen Beteiligung an der Wirtschaft, der Staat sei keineswegs
der bessere Unternehmer, er müsse allerdings die Rahmenbedingungen schaffen.

 

 

 

 

 

Glücksfabrik

Im nahezu fertig gestellten neuen Anbau, der sogenannten „Glücksfabrik“, begrüßte zunächst Stephan Koziol die zahlreichen Gäste. Darunter befanden sich neben CDU-Parteimitgliedern und anderen politisch Interessierten etliche Vertreter der heimischen Wirtschaft.
Stephan Koziol sprach von einer positiven Entwicklung seines Unternehmens trotz momentaner Wirtschaftskrise, denn in unsicherer Zeit sind Produkte fürs Heim besonders wichtig.
Bedarf bestehe an Raumschmuck, Geschenken und einfach an etwas, um sich selbst eine Freude zu bereiten. Auch sieht sich Stephan Koziol bestätigt in der Entscheidung, weiter im Odenwald herzustellen. Diese so erhaltene Flexibilität erweise sich heute als Wettbewerbsvorteil.

 

 

 

 

 

Christian Wulff - Ansprache

Christian Wulff gab sich bei seiner Rede überzeugt, dass Niedersachsen und Hessen besser durch die Krise kommen als andere, weil es hier viel Mittelständler und Kleinbetriebe gibt.
Er lobte Koziols Anspruch an Ästhetik bei den Produkten. Die preisgekrönte Spülbürste Tim dürfe z.B. in keinem Haushalt fehlen.
Besonders Gefallen fand er an einem Spruch aus den fünfziger Jahren des letzten Jahrhunderts: Immer wenn Du denkst es geht nichts mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her.
Wulff nannte die soziale Marktwirtschaft als Erfolgsrezept und erinnerte an die christdemokratischen Wegbereiter. Es gelte auch für Leistung zu werben, um möglichst wenig Enttäuschungen und möglichst viele Glücksgefühle im Leben zu erreichen.
Zum Koziol - Firmenmotto „Mache deine Welt besser und dich glücklicher“ hatte Christan Wulff an Ende seiner Rede eine Entsprechung parat. Mit zwei kleinen Kreuzchen am Wahltag auf dem Wahlzettel an der richtigen Stelle, so der niedersächsische CDU-Ministerpräsident, könne der Wähler mit dem geringst möglichen Kraftaufwand für dauerhaft höchstes Glück sorgen.

 

 

 

 

 

Stephan Koziol - Christian Wulff

Stephan Koziol überreichte dem niedersächsischen Ministerpräsidenten und Mitglied im VW-
Aufsichtsrat als Nostalgie-Geschenk eine von Koziol im Jahre 1954 hergestellte Vase für den VW-Käfer.

 

 

 

 

 

Ministerpräsident Christian Wulff

Traditionsgemäß signiert der Ministerpräsident eine Koziol Traumkugel „Schwarzer Hirsch“.

 

 

 

 

 

VW-Käfer Baujahr 1957

Verabschiedung des Ministerpräsidenten vor einem VW-Käfer Baujahr 1957 aus dem Koziol-Besitz.
Davor von links: Landtagsabgeordnete Judith Lannert, Bundestagsabgeordnete Patricia Lips,
Ministerpräsident Christian Wulff und Stephan Koziol.

 

 

 

 

 

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